Die bahnbrechende PEMF Longevity-Technologie einfach erklärt

Es wird Zeit, unser Verständnis von Gesundheit und Wohlbefinden zu revolutionieren!

Die elektromagnetische Kraft bildet den grundlegenden Antrieb unseres Planeten und Ökosystems – eine unerschöpfliche, essentielle Energiequelle für unsere Gesundheit! Erfahre hier, wie du mithilfe der fortschrittlichsten und umfassendsten PEMF-Technologie der Welt das volle Potenzial des elektromagnetischen Spektrums für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden optimal nutzen kannst – mit dem iMRS Prime. Das weltweit erste und einzige 6-dimensionale PEMF-System!

Beginnen wir zuerst einmal mit der Basis, was muss gegeben sein, um eine positive Wirkung auf den Körper zu erzielen?

Im Grunde entsteht ein elektromagnetisches Feld immer dann, wenn elektrischer Strom durch einen Leiter fließt. Die vier grundlegenden Parameter, die ein elektromagnetisches Signal definieren, sind wie folgt:


Um einen nachhaltigen positiven Effekt auf die Gesundheit zu erzielen und gleichzeitig potenzielle Schäden zu vermeiden, ist eine präzise Abstimmung dieser vier Komponenten unerlässlich (Kohärenz). Die richtige Zusammenstellung der einzelnen Signalparameter ist entscheidend dafür, ob elektromagnetische Felder eher schädlich sind (z.B. Computersysteme, Mobiltelefone, WIFI, Bluetooth, Mikrowellen, Überlandleitungen etc.) oder ob sie förderlich für die Gesundheit sind (z.B. niederfrequente, pulsierende, elektromagnetische Felder), wie sie in der klinischen Anwendung, zur Prophylaxe und für das allgemeine Wohlbefinden genutzt werden.

Wellenform


Eine Welle ist eine räumliche Verwirbelung, die Energie von einem Punkt zum anderen überträgt. Die einfachste physikalische Wellenform ist die Sinuswelle. Mathematisch betrachtet können Sinuswellen auf einem Koordinatensystem mit X- und Y-Achse dargestellt werden. Die Y-Achse umfasst sowohl positive als auch negative Werte. Die Sinuswelle variiert zyklisch beidseitig über und unter der Y-Achse und ist symmetrisch zur X-Achse. Der positivste Wert liegt an der Spitze oder dem „Peak“. Diese Spitze wird auch Amplitudenspitze genannt und repräsentiert die größte Entfernung des magnetischen Signals von seinem Nullpunkt. In der bioelektrischen Medizin wird diese Amplitudenspitze oder Wellenintensität in Tesla (früher: Gauss) gemessen.

Sinuswelle


Eine magnetische Welle, die wechselnde Pole aufweist, zum Beispiel sowohl positive als auch negative Spitzen oder Zyklen, wird als bipolare Welle bezeichnet. Die Formen magnetischer Signale können manipuliert werden, indem man die elektrischen Impulse, die für die Entstehung der Welle verantwortlich sind, verändert. Dies geschieht in der Regel durch eine Computersteuerung. Durch die Kombination von elektrischen Spannungsveränderungen können sogenannte Pulspakete erzeugt werden, mit denen ein gewünschter biologischer Effekt erzielt wird. Die Steig- und Fallzeiten der Welle(n) sind dabei entscheidende Parameter. Laut Liboff hängt der therapeutische Effekt einer elektromagnetischen Welle stark davon ab, wie schnell die jeweilige Steig- und Fallzeit einsetzt. Die Signalcharakteristik gilt als wahrscheinlich wichtigste Komponente unter den genannten vier Parametern eines elektromagnetischen Signals.

Eine abrupte Fallzeit repräsentiert einen sehr hohen Spitzenstromwert, der für die Ionenverschiebung im Körper verantwortlich ist. Je stärker die Ionenverschiebung, desto intensiver der biologische Effekt. Im Gegensatz zu einer Sinuswelle oder einem statischen Magneten erzeugen die Signalformen, die in den iMRS Prime und Omnium1-Systemen verwendet werden, eine erheblich höhere elektromotorische Kraft an der Zellmembran, innerhalb der Zellen und im Körpergewebe. Die verwendeten „Sägezahnimpulse“ und „Rechteckimpulse“ verfügen über Steig- und Fallzeiten, die wesentlich abrupter Die gesundheitsfördernden Effekte des Sägezahnimpulses wurden erstmals im Jahr 1974 vom Wissenschaftler Bassett erforscht und veröffentlicht. Dr. Bassett konnte nachweisen, dass Veränderungen eines elektromagnetischen Signals die höchste induzierte elektrische Spannung im behandelten Gewebe erreichen, wenn das Signal abrupt wechselt, genau dann, wenn es extrem schnell vom höchsten zum niedrigsten Wert abfällt (Fallzeit). Diese „piezoelektrische Spannung“, die durch einen Sägezahnimpuls im Knochengewebe in der Studie induziert wurde, beschleunigte nachweislich die Knochenheilung. Basierend auf Bassetts Forschungsergebnissen wurde diese Wellenform bereits 1979 von der FDA in den USA für die Behandlung von nicht zusammenwachsenden Knochenfrakturen und als Unterstützung bei Wirbelsäulenversteifungen (Spondylodese) zugelassen.


Die gesundheitsfördernden Effekte des Sägezahnimpulses wurden erstmals im Jahr 1974 vom Wissenschaftler Bassett erforscht und veröffentlicht. Dr. Bassett konnte nachweisen, dass Veränderungen eines elektromagnetischen Signals die höchste induzierte elektrische Spannung im behandelten Gewebe erreichen, wenn das Signal abrupt wechselt, genau dann, wenn es extrem schnell vom höchsten zum niedrigsten Wert abfällt (Fallzeit). Diese „piezoelektrische Spannung“, die durch einen Sägezahnimpuls im Knochengewebe in der Studie induziert wurde, beschleunigte nachweislich die Knochenheilung. Basierend auf Bassetts Forschungsergebnissen wurde diese Wellenform bereits 1979 von der FDA in den USA für die Behandlung von nicht zusammenwachsenden Knochenfrakturen und als Unterstützung bei Wirbelsäulenversteifungen (Spondylodese) zugelassen.

Die von uns selbst genutzten und auch empfohlenen PEMF-Systeme haben einen Ganzkörperapplikator, der einen Dreifach-Sägezahnimpuls erzeugt. Diese Wellenform setzt sich aus einer Vielzahl harmonischer, nicht-sinusförmiger Signale im niederfrequenten Bereich (zwischen 0,5 und 15 Hz) zusammen, dem sogenannten „biologischen Fenster“. Im Unterschied zu simplen Sinuswellen oder statischen Magneten variiert der Sägezahnimpuls ständig und erzeugt somit eine kontinuierliche elektromagnetische Induktion im Gewebe. Dies fördert die Ionenverschiebung und wirkt gleichzeitig der Zellermüdung vor. Die Zelle bleibt gewissermaßen stets empfänglich (resoniert), und die Effekte einer elektromagnetischen Stimulation wirken sogar über den Zeitraum der unmittelbaren Anwendung hinaus. Studien belegen, dass die Sägezahn-Wellenform die nachhaltigsten Ergebnisse in der Magnetfeldtherapie liefert. Das Verhältnis von schnellen Anstiegs- und Fallzeiten sorgt für einen maximalen Wirkungsgrad bei der effektiven Zellstimulation.

Feldstärke (Magnetfeldintensität)

Feldstärke, auch als Amplitude oder Flussdichte bezeichnet, ist eine quantitative Beschreibung eines elektromagnetischen Feldes in Abhängigkeit von Spannungsfluss und Richtung. Die elektromagnetische Intensität wird in der Einheit Tesla gemessen, benannt nach Nikola Tesla, einem amerikanischen Wissenschaftler serbischer Herkunft, der Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts durch zahlreiche Erfindungen im Bereich Elektrizität und Magnetismus weltberühmt wurde. „Gauss“ ist eine ältere Maßeinheit für Magnetflussdichte, die nach wie vor in verschiedenen Ländern als gültige Einheit verwendet wird (1 Gauss = 100 Mikrotesla). Die Komponenten, die für die Flussdichte (Amplitude) eines Magnetfelds verantwortlich sind, umfassen die Drahtlänge und den Durchmesser der Spulen, die Anzahl der Windungen und die Stromstärke (Ampere), die an der Spule angelegt wird. Zusammen mit der Induktionskonstante und dem spezifischen Widerstand des Materials kann die Flussdichte (Magnetfeldintensität) berechnet werden.

Diagnostiksysteme, wie z.B. Magnetresonanz-Tomographen erzeugen Feldstärken im Tesla-Bereich (ca. 1,5-3 Tesla), niederfrequente, pulsierende Magnetfeldsysteme für die medizinisch- therapeutische Anwendung (z.B. iMRS prime und Omnium1-Systeme) bewegen sich im zwei- bis dreistelligen microTesla-Bereich. Die klinische Studienlage belegt, dass ganz geringe Flussdichten ausreichend sind, um positive und nachhaltige biologische Resonanzphänomene auf die Zellmembran auszulösen. Dies geschieht nach dem Prinzip des sogenannten „biologischen Fensters» – ein wissenschaftliches Studiendesign, das von Dr. Ross Adey entwickelt und durchgeführt wurde. Adey entdeckte, dass Körperzellen unter Exposition eines elektromagnetischen Feldes innerhalb eines spezifischen Frequenzbereichs mit enormen Resonanzeffekten reagieren und so aktiv zur Zellregeneration und zur Verbesserung des Sauerstofftransports beitragen.

Dieses Prinzip kann auch bei der Flussdichte angewendet werden. Auch hier existiert ein enges, biologisches Resonanzfenster, welches zahlreiche positive Effekte auslöst. Wissenschaftliche Arbeiten von Goodman und Blank beweisen diese biologischen Fenster auch in Bezug auf die Feldstärke. Sie fanden heraus, dass menschliche Zellen bereitwillig das zellschützende Gen «Heat Shock Protein 70» freisetzen, wenn die Zellen mit einer elektromagnetischen Feldstärke von 7-8 microTesla befeldet werden. Dieser Effekt ist bei höheren Feldstärken über 70-100 microTesla nicht mehr zu beobachten. Der „Verstand» der menschlichen Zelle aus elektromagnetischer Sicht reagiert demnach eher auf ein leises und angenehmes „Flüstern». Die hochmodernen iMRS prime und Omnium1-Systeme sind mit dieser „Muttersprache» ausgestattet und nutzen sehr schwache Flussdichten innerhalb eines genau festgelegten Frequenzspektrums, um so, innerhalb dieses bereits mehrfach zitierten „biologischen Fensters», am effektivsten mit unseren Körperzellen zu kommunizieren. Das Resultat ist der bestmögliche gesundheitsfördernde Effekt auf jede einzelne Zellmembran innerhalb des Organismus.

3. Frequenz


Ebenso wie Zellen und Zellverbände durch Stimulation mittels Chemie (Nahrungsergänzung oder Medikamente) zu bestimmten Prozessen und Veränderungen angeregt werden können, funktioniert dieses Prinzip auch auf „energetische“ Weise durch elektromagnetische Wellen. Tatsächlich werden bestimmte Prozesse sogar besser und effektiver auf energetische Art und Weise aktiviert. Diese Herangehensweise beschreibt präzise die allgemeine Wirkungsweise der iMRS Prime- und Omnium1-PEMF-Systeme. Sie versorgen praktisch alle 75 Billionen Körperzellen gleichzeitig und mit Lichtgeschwindigkeit mit genau definierten Frequenzbändern. Der therapeutische Frequenzbereich von elektromagnetischen Wellen ist mittlerweile umfassend erforscht und wird auch als „biologisches Fenster“ bezeichnet. Solange Frequenzen innerhalb dieses Bereichs verwendet werden, lösen sie eine Vielzahl positiver Zelleffekte aus, darunter eine verbesserte Aufnahme von Nährstoffen, geordneter Abtransport von Schlackstoffen aus dem Zellinneren, eine Förderung der Durchblutung und des Sauerstofftransports sowie eine insgesamt verbesserte Zellgesamtfunktion. All dies geschieht präzise während einer PEMF-Anwendung.

Ein anschauliches Beispiel hierfür findet sich im Vergleich mit Schall- oder Tonfrequenzen: Manche davon werden unangenehm, wenn sie zu laut sind, andere sind zu leise, um sie zu hören. Ähnlich verhält es sich mit elektromagnetischen Wellen: Es gibt angenehme und wirksame Frequenzen, aber auch störende, „laute“ und intensive Frequenzen, die umgangssprachlich als „Elektrosmog“ bezeichnet werden.

Der Ganzkörperapplikator des von uns selbst verwendeten Produkt, das wir auch weiterempfehlen besteht aus 6 nicht-isolierten, soliden Kupferspulen, die in 3 Paaren mit unterschiedlichen Windungszahlen aufgeteilt sind. Dies ermöglicht eine nahezu perfekte Nachahmung der natürlichen Frequenzen und Intensitäten des Erdmagnetfelds. Gerade diese Frequenzen und Intensitäten stehen in einem äußerst harmonischen Verhältnis zu ganzheitlicher Gesundheit und Wohlbefinden. Bei regelmäßiger Anwendung eines solchen Ganzkörperapplikators wird Stress und Anspannung eliminiert, der Sauerstofftransport in den Zellen verbessert und der gesamte Stoffwechsel optimiert.

Die Frequenz gibt an, wie schnell sich eine Schwingung ändert, während sich Schwingungen wellenförmig ausbreiten. Der Abstand von einer Wellenspitze zur nächsten wird als Zyklus bezeichnet, der sowohl eine positive (oberhalb der Nulllinie) als auch eine negative Spitze umfasst. Die Einheit für diesen Zyklus ist 1 Hz = ein Hertz, benannt nach Heinrich Hertz, einem deutschen Physiker des 19. Jahrhunderts, der die elektromagnetischen Wellen entdeckte und damit die Grundlage für die Erfindung des Radios legte. Eine Frequenz von 25 Hz bedeutet 25 Schwingungen (Zyklen) pro Sekunde. Sinuswellen sind einfache Schwingungen, die zur Übertragung von Energie in einem Medium dienen. Je mehr Schwingungen pro Sekunde, desto größer der Energietransfer pro Sekunde. Wir sind meist mit Lichtenergie und Lichtwellen, auch Photonen genannt, vertraut. Jedoch ist das sichtbare Licht nur ein kleiner Teil des gesamten elektromagnetischen Spektrums.

In gleicher Weise stellen auch Schall- oder Tonwellen nur einen kleinen Ausschnitt des gesamten Schallspektrums dar, und das menschliche Ohr kann lediglich ein sehr begrenztes Spektrum in diesem Bereich wahrnehmen und darauf reagieren. Bezüglich der Anwendung von bioelektromagnetischen Signalen gilt allgemein: Mit steigender Frequenz wird mehr Energie transportiert. Dennoch besagt das Prinzip des „biologischen Fensters“ von Ross Adey, dass jede einzelne Zelle im Körper (ähnlich dem menschlichen Auge oder Ohr) nur auf ein spezifisches, sehr enges Frequenzspektrum positiv reagiert (Resonanz- oder Kohärenzeffekt).

Die meisten Hersteller von Magnetfeldsystemen für den Gebrauch zu Hause setzen auf höhere Intensitäten (Flussdichten) und Frequenzbereiche mit der Überlegung: Viel hilft viel! Bei Swissbionic Solutions haben wir jedoch erkannt, dass angewandte Energiemedizin unter dem ganzheitlichen Ansatz so nicht oder nur begrenzt wirksam ist. Mit den iMRS Prime- und Omnium1-Systemen verwenden wir natürliche Frequenzbereiche sowie schwache Intensitäten, die dem Erdmagnetfeld ähneln und alle innerhalb des wissenschaftlich belegten „biologischen Fensters“ liegen.

Weniger ist hier mehr. Die Natur zeigt uns, welche Frequenzen gesund sind und welche unterstützend für Gesundheit und Wohlbefinden den bestmöglichen Effekt erzielen, ohne Schaden (Nebenwirkungen) anzurichten. Der menschliche Körper kennt zahlreiche natürliche Frequenzmuster, darunter der Herzschlag, der Rückenmarksfluss, der Atemrhythmus und die elektromagnetischen Rhythmen des menschlichen Gehirns. John Zimmermann, ein ehemaliger Doktorand an der Universität Colorado, dokumentierte, dass die Frequenz eines „Handauflegers“ während seiner Arbeit eine elektromagnetische Frequenz im Bereich von 7 bis 8 Hz ausstrahlt. Die sogenannten Schumann-Frequenzen oder Schumann-Resonanzen, die innerhalb der Erdionosphäre erzeugt werden, haben eine Trägerfrequenz von exakt 7,83 Hz. Das Erdmagnetfeld wurde in wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Piontzik) mit 11,75 bis 11,79 Hz berechnet. Die Alphawellen in unserem Gehirn ähneln den natürlichen Schumannwellen nicht nur sehr, sie erscheinen grafisch nahezu identisch.

4. Resonanz (Schumann)

Im Jahr 1954 veröffentlichten die Wissenschaftler Schumann und König eine Studie über das Auftreten natürlicher elektromagnetischer Impulse auf der Erde. Schumann-Resonanzen sind natürliche Schwingungen, die durch atmosphärische Blitzentladungen im Raum zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre entstehen. Die Lichtenergie eines Blitzes wird in die Erdatmosphäre abgegeben und veranlasst sie zu Schwingungen, hauptsächlich in einem sehr niedrigen Frequenzbereich. Die resultierenden elektromagnetischen Wellen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit um die Erde aus und werden von der Ionosphäre zur Erdoberfläche reflektiert und dann wieder zurück. Diese Schwingungen umgeben den Globus mit einer erstaunlich stabilen Grundfrequenz von exakt 7,83 Hz. Diese Frequenz ist, wie zuvor beschrieben, nahezu identisch mit den Alphawellen des menschlichen Gehirns. Die Trägerfrequenz des Erdmagnetfelds wurde ebenfalls wissenschaftlich mit einem Wert zwischen 11,75 und 11,79 Hz (Piontzik) berechnet.

Die Trägerfrequenz der Schumann-Resonanzen beträgt genau 7,83 Hz. Zusätzlich entstehen zahlreiche sogenannte Oberwellen, die in harmonischer Abhängigkeit zur Trägerfrequenz stehen. Dieses Phänomen ist vergleichbar mit Laien, die gemeinsam ein Lied singen und dabei mehrstimmig, harmonisch aufeinander abgestimmt und synchron die jeweiligen Töne mehrstimmig zum Besten geben. Diese harmonischen Oberwellen existieren auch im Hintergrund des Energiefelds der Erde und manifestieren sich als separate Schwingungen im Bereich von 14 bis 35 Hz. Es scheint, als ob auch diese Oberwellen eine wesentliche Bereicherung für unseren Organismus darstellen könnten.

Wenn unser Organismus keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu diesen natürlichen Schwingungen hat – beispielsweise durch Tätigkeiten in geschlossenen Gebäuden aus Stahl oder Beton, Autofahren oder die Belastung durch hochfrequente Quellen wie Computer, Mobiltelefone, Mikrowellen, kabellose Technologien, Bluetooth, Radar, Satelliten usw. –, erhöht sich unsere Anfälligkeit für Krankheiten, die Stoffwechselaktivität wird beeinträchtigt, und das Immunsystem schwächt ab. Es wurde festgestellt, dass starke Schwankungen innerhalb der Schumann-Resonanzen auf der Erde in Zusammenhang mit Herzinfarkten, Autounfällen und einem allgemeinen Anstieg der Sterberate stehen können (Beck 1992).

In der modernen Medizin werden heute zahlreiche Frequenzen und Frequenzbündel erforscht und angewendet. Der vorherrschende Ansatz besteht darin, PEMF gezielt für genau definierte Indikationen einzusetzen, wie zum Beispiel die repetitive Transkranielle Magnet-Stimulation (rTMS) bei Depressionen. Die Frequenzbereiche reichen von extrem niedrigen (ELF), 3-300 Hz, bis zu einer Obergrenze von 50 Milliarden Hz (50 GHz). Für eine ganzheitliche und gleichzeitig sichere Heimtherapie wird empfohlen, sich für zertifizierte Medizinprodukte gemäß der neuen MDR-Norm (2017/745) zu entscheiden, die im Bereich der extrem niedrigen Frequenzen (ELF) arbeiten. Diese Systeme erzeugen Wellenformen (Sägezahn- und Rechteckimpulse), die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften nicht nur eine Vielzahl von naturidentischen Frequenzen generieren, sondern auch die erforderlichen schnellen Steig- und Fallzeiten der Impulse erzeugen. Diese sind für die so wichtigen Resonanzeffekte auf möglichst viele Körperzellen verantwortlich.

Resonanz ist ein Prinzip, das von Galileo Galilei im Jahr 1602 entdeckt wurde, als er das Pendel studierte. Es beschreibt die Tendenz eines Systems, bei einer ganz bestimmten Frequenz mit maximaler Amplitude (Stärke) zu schwingen.

Ein praktisches Beispiel ist die Kinderschaukel, die sich wie ein Pendel verhält. Wenn man die Schaukel genau im Moment des natürlichen Schwingungsintervalls (ihrer Resonanzfrequenz) „anschiebt“, verstärkt sich die Schwingung bis zur maximalen Amplitude (Stärke). Dabei benötigt man vergleichsweise wenig Kraft (Intensität). Ein Versuch, die Schaukelbewegung außerhalb der Resonanzschwingung zu verstärken, führt zu einer Abschwächung oder sogar zum Stillstand der Bewegung. Der größtmögliche Resonanzeffekt tritt daher immer dann auf, wenn man exakt synchron mit der identischen Grundfrequenz „mitschwingt“ und dadurch die Eigenschwingung verstärkt.

Die Zellen im menschlichen Körper haben die Fähigkeit zu schwingen, auch als „Potential“ bezeichnet. Dieses Phänomen ist leicht zu beobachten, insbesondere unter dem Mikroskop, wenn beispielsweise rote Blutkörperchen durch Arterien wandern und dabei Bakterien „verfolgen“. Elektromagnetische Impulse lösen durch ein definiertes Frequenzspektrum eine Vielzahl von Resonanzphänomenen in und an der Zelle aus und verstärken somit ihre Eigenschwingung, also ihr „Potential“. Der menschliche Organismus besteht durchschnittlich aus etwa 75 Billionen Zellen, wobei an jeder einzelnen Zelle ungefähr 1 Million Neuropeptid-Rezeptoren sitzen. Die Anwendung von elektromagnetischen Impulspaketen, die innerhalb des biologischen Fensters liegen, stimuliert eine hohe Anzahl von Rezeptoren und führt zu einer unmittelbaren Optimierung zahlreicher Zellfunktionen.


Diese Erklärung repräsentiert das grundlegende Wirkprinzip von PEMF. Die Induktion, also die Erzeugung von Potentialen durch Magnetfelder, im gesamten menschlichen Körper verstärkt und verbessert allgemeine stoffwechselrelevante Zellfunktionen sowie die inter- und intrazelluläre Kommunikation. Dadurch werden letztendlich zahlreiche Körperfunktionen positiv und nachhaltig beeinflusst. Es ist übrigens nach dem heutigen Stand von Forschung und Wissenschaft belegt, dass Frequenzen, die außerhalb des biologischen Fensters liegen, nicht in der Lage sind, Resonanzphänomene bei einer Vielzahl von Zellstrukturen auszulösen.


Dies trifft besonders auf „unnatürliche“ Frequenzbereiche im KHz- und MHz-Bereich zu, wie sie von Mobiltelefonen, kabellosen Technologien, WIFI, Bluetooth und verschiedenen Haushaltsgeräten verwendet werden. Die neueste Generation der iMRS prime und Omnium1-Systeme setzt ausschließlich auf extrem niedrige und damit sehr schonende sowie sichere Frequenz- und Intensitätsbereiche, die im Resonanzspektrum der menschlichen Zellen liegen. Sie repräsentieren den Goldstandard für hochpräzise, computergesteuerte Erzeugung von genau definierten elektromagnetischen Wellenformen, um eine maximale Zellresonanz zu erreichen.

Was ist sonst noch wichtig, um eine positive Auswirkung auf den Körper zu haben?

Biologisches Fenster

Dr. William Ross Adey, ein in Australien geborener Professor für Anatomie und Physiologie, prägte den Begriff „Biologisches Fenster“ im Jahr 1976 (Adey and Bawin 1976). Adey untersuchte den Kalziumausstoß von Gehirnzellen bei Hasen und zeigte dabei auf, dass dieser Effekt nur unter dem Einfluss eines elektromagnetischen Felds mit sehr niedriger Frequenz (16 Hz) auftritt. Seit dieser ursprünglichen Entdeckung besteht in der Wissenschaft der Energiemedizin weitgehende Übereinstimmung darüber, dass „Biologische Fenster“ für die Wirkungsweise von Schwingungen von großer Bedeutung sind.

Ein biologisches Fenster bezeichnet ein spezifisches Spektrum elektromagnetischer Energie, das vom Organismus „erkannt“ wird und dadurch eine positive physiologische Reaktion auslöst. Signalformen außerhalb dieses Bereichs haben nur geringe oder gar keine Wirkung und können manchmal sogar eine negative, toxische Reaktion hervorrufen. Dies lässt sich mit hörbaren Frequenzen vergleichen: Innerhalb dieses Spektrums gibt es angenehme (z. B. eine Symphonie) und störende, unangenehme (z. B. eine laute Explosion, die sogar bleibende Schäden verursachen kann). Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass lebendiges Zellgewebe in der Lage ist, Frequenzen und deren Intensität zu erkennen und diese im besten Fall zu absorbieren und zu nutzen.

Organuhr

Die Ganzkörperapplikatoren der von uns empfohlenen Systemen nutzen vorprogrammierte Frequenzbündel, die sich entsprechend der Tageszeit verändern. Diese Technologie basiert auf dem zirkadianen Rhythmus, auch als „innere Uhr“ bekannt, der medizinisch nachgewiesen ist und 2017 mit dem Nobelpreis für Medizin (Hall, Rosbash und Young: Entdeckung der molekularen Mechanismen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus kontrollieren) ausgezeichnet wurde. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) fließt vitale Energie durch die 12 Organe, und dieser Energiefluss wiederholt sich alle 24 Stunden. Die chinesische Organuhr zeigt den Energiefluss des sogenannten Qi (gesprochen Tschi) durch die 12 Organe in Bezug zur Tageszeit. Jedes Organ erreicht maximal Energie für 2 Stunden und hat genau 12 Stunden später die geringste Energie.

ZEITMAXIMALE ENERGIEORGAN/MERIDIAN
3 bis 5 Uhr4 UhrLunge
5 bis 7 Uhr6 UhrDickdarm
7 bis 9 Uhr8 UhrMagen
9 bis 11 Uhr10 UhrMilz
11 bis 13 Uhr12 UhrHerz
13 bis 15 Uhr14 UhrDünndarm
15 bis 17 Uhr16 UhrHarnblase
17 bis 19 Uhr18 UhrNiere
19 bis 21 Uhr20 UhrHerzbeutel
21 bis 23 Uhr22 UhrDreifach Erwärmer
23 bis 1 Uhr0 UhrGallenblase
1 bis 3 Uhr2 UhrLeber

5 Uhr – 10 Uhr morgens 10 Uhr bis 15 Uhr mittags

Aus der Übersicht kann man z.B. herauslesen, dass der maximale Energiefluss in der Leber um 2 Uhr nachts stattfindet. Demnach hat die Leber am wenigsten Energiefluss um 2 Uhr nachmittags. iMRS prime und Omnium1-Systeme generieren tageszeitabhängige Pulspakete, die eine Balance für alle Organe und Körpersysteme je nach Ortszeit der Anwendung gewährleisten. Unterteilt wird der Tag hierbei in 4 Zeitzonen:

  • 0 Uhr bis 10 Uhr morgens
  • 10 Uhr bis 15 Uhr mittags
  • 15 Uhr bis 20 Uhr abends
  • 20 Uhr bis 5 Uhr nachts

Die hochkomplexe und äußerst effiziente Dreifach-Sägezahn-Impulsform, die während einer Ganzkörperapplikation mit dem iMRS prime oder Omnium1-System erzeugt wird, ist in der Lage, in sehr kurzer Therapiezeit (8-24 Minuten!!) gleichzeitig eine Vielzahl von individuellen Frequenzen sowie wichtige Oberwellen zu generieren und zu transportieren. Zusätzlich invertiert die Computersteuerung der iMRS prime- oder Omnium1-Systeme alle 2 Minuten die Polarität des elektromagnetischen Feldes (von Nord nach Süd und wieder zurück). Diese Technologie schützt die Zellen vor einer Gewöhnung an das applizierte Signal und gewährleistet so eine nachhaltig effektive Therapie, selbst bei täglicher und mehrfacher Anwendung.

Im Gegensatz dazu unterliegt die lokale PEMF-Therapie mit dem von uns empfohlenen System via Kissen- oder Spotapplikator nicht der chinesischen Organuhr, da bei einer begrenzten Anwendung der Fokus auf der gezielten Behandlung einer isolierten Indikation liegt (z.B. Wundheilung, Knochenheilung, Verbesserung der peripheren Durchblutung, Schmerzlinderung). Hier wird ein sehr effektiver Rechteckimpuls angewendet, und die Intensitäten bei der lokalen Anwendung sind absichtlich etwas höher, um einen beschleunigten Heilungsprozess zu fördern.

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