PEMF im Spitzen- und Breitensport – das sind die Vorteile

  • Verbesserung von Leistungsfähigkeit und Ausdauer
  • Aktive Regeneration
  • Passives Warm-Up
  • Schnellere Wund- und Knochenheilung
  • Schmerztherapie
  • Mentaltraining (Gehirnwellenstimulation)
  • HRV – Evaluierung, Aufzeichnung und Steuerung

Jeder Einzelne, der in irgendeiner Art und Weise Sport betreibt, sei es aus persönlicher Leidenschaft, zur Pflege eines gesunden und aktiven Lebensstils oder zum Bestreiten des Lebensunterhalts als Profisportler, steht vor der identischen Herausforderung: Das Streben nach persönlicher Perfektion, geprägt durch das ständige Verbessern des eigenen Leistungsvermögens mit Hilfe von effektiven Trainings- und Wettkampfmethoden, immer in Abhängigkeit des gewünschten Resultats.

Die Sportwissenschaft ist eine, sich immer schneller entwickelnde Fakultät, nicht zuletzt durch das gesteigerte Interesse von Proficlubs und Einzelsportler (Profis und Amateure), neueste Technologien, Modalitäten und wissenschaftlichen Untersuchungen für eine Verbesserung und Optimierung der jeweiligen Leistungsfähigkeit gewinnbringend zu nutzen. Die rasante Entwicklung digitaler Tools, wie z.B. Software zur Auswertung systematischer Leistungsdaten, Videoanalysen, Apps, Sensortechnologien etc. lassen mittlerweile eine sehr umfangreiche und komplexe Trainings- und Wettkampfanalyse zu und tragen weitreichend zu einer planbaren und kontrollierten Leistungsentwicklung bei.

Ein anderer, sehr wichtiger Ansatzpunkt in diesem Kontext, ist der Fokus auf die Wechselwirkung zwischen Leistung und Regeneration – ein Zusammenhang, der heutzutage immer wichtiger wird, vorwiegend um ermüdungsbedingte Verletzungen und auch mentale Störungen zu vermeiden.

Das multidimensionale iMRS prime-Therapiesystem dient hierbei als ein sehr effektives Tool und bietet eine Vielzahl von therapeutischen Möglichkeiten. Alle integrierten Anwendungen sind sehr einfach zu bedienen, sehr sicher, medizinisch zugelassen (MDR 2017/745) und höchst effizient.

Wie verbessert das iMRS prime das Leistungsvermögen und die Ausdauer?

Das Hauptaugenmerk des Einsatzes von iMRS prime basiert auf der Steigerung und Optimierung von ganzheitlichen Körper- und Gehirnfunktionen und die jeweilige Steuerung dieser. Die Verbesserungen von Performance-Levels erfolgen hierbei auf eine 100% natürliche, legale (kein Doping!) und sichere Art und Weise, ohne jegliche Einschränkung für gesunde Menschen. Neben einem exakt dosierten und personalisierten Trainingsplan vor, während und nach einem Wettbewerb, benötigt der menschliche Körper ausreichend Zeit und Aufmerksamkeit für passive und aktive Regeneration. Dieser Aspekt wurde über sehr lange Zeit komplett unterschätzt, rückt jedoch neuerdings immer mehr in den Fokus und erweist sich als äusserst wichtiger und unentbehrlicher Erfolgsfaktor. iMRS prime-Systeme sind mit den folgenden Anwendungstechnologien ausgestattet, welche sowohl sehr umfassende und effektive Performance-Steigerung als auch aktive Regeneration bei jeder Sportart garantieren:

Niedrig-intensive, niederfrequente “Pulsierende Elektromagnetische Felder” (PEMF)

iMRS prime-Systeme sind medizinisch zugelassen für die Steigerung der Blutzirkulation. Bessere Zirkulation führt zu einem Anstieg der Sauerstoffversorgung in allen Körperzellen und einer beschleunigten Regeneration von Muskelgewebe. Dieser Wirkmechanismus begünstigt auch die Aufspaltung und den Abtransport von Laktat, was zu einer schnelleren Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit führt. Der beschriebene Effekt wirkt sich während einer Ganzkörperanwendung mit dem iMRS prime ganzheitlich aus, weil die applizierten, pulsierenden Magnetfeldschwingungen nahezu alle Gewebestrukturen erreichen.

Effekt: Das iMRS Prime beschleunigt die Regeneration nach körperlicher Anstrengung und reduziert gleichzeitig die Erholungsphasen und die Verletzungsanfälligkeit – dies ermöglicht härteres Training, eine bessere Performance und eine Reduzierung von Ausfallzeiten.

Ein weiteres, sehr bemerkenswertes Resultat einer PEMF-Anwendung ist der sogenannte Rezeptor-Effekt. Menschliche Zellen verfügen jeweils über Millionen von sogenannten Rezeptoren, diese ermöglichen eine Identifikation von Informationen mit Hilfe von primären MessengerSubstanzen. Sobald ein Rezeptor durch einen Primär-Messenger (z.B. ein Hormon, Neurotransmitter oder ein spezifisches elektromagnetisches Signal) gereizt werden kann, formiert sich innerhalb der Zelle eine sekundäre Messenger-Substanz, auch cAMP (cyclo-AMP) genannt. cAMP ist ein wahrhaftiger Alleskönner, er befiehlt die Produktion von zahlreichen, wertvollen Substanzen (z.B. Proteine), welche allesamt für die Aktivierung, Verbesserung und Optimierung von Zellfunktionen verantwortlich sind. Einer der wichtigsten Messenger im Inneren unseres Organismus sind die sogenannten CA++ (Kalzium-Ionen), das «++» steht hierbei für extrem positiv geladene Partikel. Wann immer eine Zelle mit Hilfe eines Primär-Messenger gereizt wird (Hormone, Neurotransmitter oder ein geeignetes elektromagnetisches Feld), öffnen sich die IonenKanäle, die CA++ können absorbiert werden und die Kalziumkonzentration im Zellinneren erhöhen. Dieser Prozess löst eine Vielzahl von Aktionspotentialen aus, u.a.

  • Umwandlung von Nervenimpulsen un Muskelaktivität
  • Freisetzung von Hormonen
  • Aktivierung von Enzymen
  • Unterbindung von Entzündungen und allergischen Reaktionen

Kalzium aktiviert auch ganz spezielle Enzyme, sogenannte “Calmodulin-abhängige ProteinkinaseEnzyme” (CaMK), welche eine wichtige Vermittlerrolle bei Entzündungen und bei der kardiovaskulären Gesundheit spielen. Kalzium wird normalerweise freigesetzt, wenn die Muskelzellen die Nachricht erhalten, die Nervenzellen zusammenzuziehen. Aus dieser Betrachtungsweise fördert jegliche Art von Muskelbewegung die Proteinkinase-Produktion. Konsequenterweise begründet dieser Vorgang die Herstellung von zusätzlichem Protein, welches wiederum die Mitochondrien dazu zwingt, sich in grösserer Anzahl zu multiplizieren, resultierend in einer höheren Produktion von ATP (Adenosintriphosphat).

ATP kennt man als den universellen Kraftstoff im menschlichen Organismus. Alles was wir essen und trinken (Kohlenhydrate, Fette, Zucker, Protein, Nähr- und Mineralstoffe etc.) wird ausserhalb der Organzellen (im interzellulären Raum) in ihre chemischen Bestandteile aufgespalten und schwebt dort in Form von Ionen umher. Sobald ein Rezeptor einen dieser Partikel erkennt, wird dieser in die Zelle transportiert und mit Hilfe der Mitochondrien in das Substrat ATP umgewandelt. Jeder energetische Prozess eines lebenden Organismus wird durch und mit ATP angetrieben. Wann immer Ionen mit Hilfe eines geeigneten elektromagnetischen Impulses (PEMF) «erregt» werden, senden Messenger-Substanzen einen Hilferuf zur Steigerung der Produktion von ATP im Zellinneren ab und mehr ATP bedeutet mehr Treibstoff für die Performance eines Athleten!

Effekt: Die Nutzung der iMRS prime PEMF-Technologie eröffnet die Möglichkeit, eine Vielzahl von Zellfunktionen anzustossen, zu unterstützen und zu verbessern, um die Produktion von ATP zu erhöhen. Gleichzeitig sorgt sie für die Erhaltung eines gesunden Milieus innerhalb der gesamten Zellstruktur. PEMF- Therapie dient als natürlicher Katalysator für die Verbesserung von Leistungs-Performance in jeder Sportart und für jeden Athleten!

Passives Warm-up

Um Verletzungen, verursacht durch “kalte» Muskulatur, Bänder und Sehnen, vorzubeugen, führen Sportler vor einem Training oder Wettkampf eine sogenannte Aufwärm- bzw. StretchingRoutine durch. Basierend auf den Wirkprinzipien von PEMF kann diese Phase durch eine gezielte PEMF-Anwendung vor dem Aufwärmen unterstützt und optimiert werden. Diese zusätzliche Massnahme sorgt nicht nur für eine unmittelbare Wettkampfbereitschaft, sie minimiert auch das Risiko einer potentiellen Muskel-, -Sehnen- oder Bänderverletzung, ausgelöst durch ein falsches oder zu kurzes, physisches Warm-Up. Der Präventivnutzen kann sogar noch weiter gesteigert werden, indem man eine Hybrid-Anwendung mit der iMRS prime FIR-Ganzkörpermatte durchführt, eine gleichzeitige Kombination aus Magnetfeld und Ferninfrarot in einer Therapiesession.

Effekt: Eine 8-16-minütige PEMF-Anwendung mit dem iMRS prime VOR dem physischen Aufwärmen reduziert das Verletzungspotential von «kalten» Muskel-, Sehnen-, und Bänderverletzungen erheblich und bereitet den Körper optimal auf Training und Wettkampf vor!

Einsatz des iMRS prime bei der Behandlung von Sportverletzungen

Betrachtet man den ganzheitlichen Aspekt und die aktuelle klinische Studienlage im Bereich typischer Sportverletzungen (Frakturen, Verstauchungen, Dehnungen, Muskelverletzungen, offene Wunden und Hämatome), kann man daraus ableiten, dass eine konsequente und nachhaltige Anwendung mit dem iMRS prime PEMF-System das Heilungs- und Regenerationsvermögen des Körpers unmittelbar aktiviert und stimuliert. iMRS prime-Systeme besitzen den klinischen Nachweis für eine beschleunigte Wund- und Knochenheilung. Man weiss seit Jahrzehnten, dass niederfrequente, pulsierende Elektro-Magnetfelder für derartige Indikationen sehr effektiv eingesetzt werden können. Entscheidend sind die erheblich verkürzten Rehabilitationszeiten – ein entscheidender Faktor, ganz besonders im modernen Spitzensport! Überwältigende klinische Evidenz und eine Zunahme von medizinischen Zulassungen bei verschiedensten Indikationen unterstützen immer mehr die Akzeptanz und Anerkennung der PEMF-Therapie. Im Bereich des Spitzen- und Breitensports zählt die PEMF-Anwendung zu den, sich am schnellsten etablierenden, ganzheitlichen Therapieformen.

Effekt: iMRS prime-Anwendungen stimulieren unmittelbar und nachhaltig die natürlichen Selbtsregulierungsfunktionen des Organismus. Das iMRS prime System ist darüber hinaus medizinisch zugelassen für eine beschleunigte Wund- und Knochenheilung!

Schmerzlinderung mit dem iMRS prime

Schmerz ist ein allgemein bekanntes und weitverbreitetes Symptom einer zu Grunde liegenden Krankheit. Schmerz dient in erster Linie als Warnsignal, gewisse körperliche Aktivitäten zu unterlassen, um eine kausale Heilung zu schützen und zu fördern. Gleichzeitig hilft Schmerz auch, Situationen, die mit einer Schmerzerfahrung einhergehen, zukünftig zu meiden. Somit ist Schmerz grundsätzlich eine gute Sache, er alarmiert im Falle einer Gefahr und veranlasst, ein zu Grunde liegendes Problem zu lokalisieren und zu beseitigen. Leider ist der Schmerz auch ein ständiger Begleiter im Spitzen- und Breitensport und nicht selten wird dieser mit Hilfe von Schmerzmedikamenten künstlich unterdrückt. Diese Vorgehensweise kann sehr gefährliche Ausmasse annehmen, da man im Laufe der Zeit nur immer wieder das Symptom unterdrückt, ohne die wirkliche Ursache zu finden. Geht man diesen Weg, werden Trainingsroutinen weniger effektiv umgesetzt, die Leistungs-Performance leidet nachhaltig und die Wettbewerbsfähigkeit schwindet unausweichlich. Viele Athleten drehen sich in einem solchen Hamsterrad und können nur noch schwer entkommen. iMRS prime-Systeme sind für ganzheitliche Schmerzbehandlung medizinisch zugelassen – allerdings ist das Wirkprinzip im Vergleich zu chemischen Schmerzmedikamenten komplett unterschiedlich. Die meisten Schmerz-Symptomatiken im Sport sind weitestgehend zurückzuführen auf erhebliche Ermüdungserscheinungen oder neurogene Muskelverhärtungen. Aufgrund der durchblutungsfördernden Eigenschaften einer PEMF-Anwendung, entspannt sich eine applizierte Muskelgruppe unmittelbar, der mechanische Druck auf etwaige Nerven wird dadurch reduziert, der Schmerz wird gelindert. Eine konsequente Anwendung durchbricht über kurz oder lang den chronischen Zyklus und die finale Heilung setzt ein. PEMF-Anwendungen erzeugen im Übrigen keinerlei Nebenwirkungen, sind nicht toxisch, nicht doping-relevant und können zu jederzeit von jedem Athleten/in durchgeführt werden.

Effekt: PEMF-Anwendungen mit dem iMRS prime im Falle von akuten und chronischen Schmerzzuständen sind medizinisch zugelassen, sicher, höchst effektiv und schaffen sehr nachhaltige Resultate, wenn die Anwendung konsequent verfolgt wird!

Mentaltraining – Gehirnwellenstimulation

Gehirnwellenstimulation beschreibt die “elektrische” Antwort des Gehirns auf rhythmische, sensorische Stimulation mit Hilfe von Licht- und Tonimpulsen. Wenn ein gegebener Impuls durch das Ohr, das Auge oder andere Sinne vom Gehirn wahrgenommen und interpretiert werden kann, antwortet dieses mit der Erzeugung einer elektrischen Ladung, auch Cortical Evoked Response (CER) genannt. Ist der Impuls rhythmisch, z.B. eine Trommelsequenz, eine Licht- oder Tonabfolge etc., wird dieser Rhythmus im Gehirn in Form von elektrischen Impulsen reproduziert. Je länger und konsequenter der Impuls angeboten wird, umso eher wird das Gehirn diese Abfolge «aufnehmen» und sich mit dieser synchronisieren. Man nennt dieses Phänomen Frequency Following Response, FFR (Frequenzfolge-Antwort, FFA). Aus der Entdeckung und Erforschung von Gehirnwellenstimulation lässt sich mittlerweile ableiten, dass sich die elektrische Aktivität des Gehirns je nach dem jeweiligen Handeln und Tun einer Person ändert:

Das Gehirnwellen-Stimulationssystem, für das iMRS prime, ermöglicht es, das Gehirn aktiv und gezielt zu «trainieren», indem es die Eigenfrequenzen mit externen Stimuli synchronisiert. Eine speziell designte Lichtblitzbrille mit eingebauten RGBLED`s und der Anschlussmöglichkeit eines Kopf- oder Ohrhörers, das Ganze komplett kontrolliert über das Einstellmenü am iMRS prime Steuergerät, sendet gezielte Licht-, Ton-, und Farbfrequenzen aus, welche das Gehirn in den jeweils gewünschten Status «tunen». Eine Gehirnwellenstimulation mit dem iMRS prime kann immer synchron mit einer PEMF-Anwendung kombiniert werden – dies spart nicht nur Zeit, es erhöht auch gleichzeitig den ganzheitlichen Effekt einer PEMF-Anwendung!

Effekt: Die Gehirnwellenstimulation ist eine sehr einfach anzuwendende und gleichzeitig komplexe Methode, um einen definierten Bewusstseinszustand zu erlangen. In Abhängigkeit der applizierten Muster, kann die Gehirnaktivität in Richtung Konzentration, Wachsamkeit, klares Bewusstsein oder aber auch tendenziell zu Tiefenentspannung, Meditation und Schlaf gesteuert werden. Gehirnwellenstimulation erweist sich als ein sehr wertvolles und bis dato eher noch unbekanntes und selten genutztes Tool für Athleten aus allen Sportarten.

Herzraten-Variabilität (HRV)

Herzratenvariabilität ist eine sehr genaue und medizinisch anerkannte Messmethode, um den Zustand des vegetativen Nervensystems zu bestimmen. HRV-Messungen werden bereits in zahlreichen medizinischen und wissenschaftlichen Bereichen angewandt (klinische Studien, Bewertung von Stress und allgemeinem Wohlbefinden, Herzgesundheit, Leistungs- und Rehabilitationsdiagnostik etc.). Die Herzrate beschreibt die Anzahl der Herzschläge pro Minute. Herzratenvariabilität (HRV) beschreibt die Analyse der zeitlichen Schwankungen zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen (Interbeat- Intervals = IBIs).

iMRS prime in Verbindung mit dem HRV-Sensor sorgt für eine vollautomatische, dynamische Regulierung der applizierten Magnetfeldstärke während einer PEMF-Anwendung und bedient sich hierbei der Herzratenvariabilitäts-Messung. Zusätzlich werden die Sensordaten im iMRS prime System aufgezeichnet und können jederzeit heruntergeladen und mit extern erhältlicher Software ausgewertet werden.

Das Datenformat des iMRS prime ist kompatibel mit der Open-Source-Software «Kubios». Kubios HRV-Software ist weltweit Marktführer im Bereich wissenschaftlicher HRV-Bewertung. Mittlerweile gibt es eine Freeware-Version für den persönlichen, nicht professionellen Einsatz. Die Software wurde von einem kompetenten Team erfahrener Wissenschaftler aus Kuopio, Finnland, entwickelt. Die erste Version von Kubios wurde bereits 2004 veröffentlicht und bis heute in über 800 wissenschaftlichen Studien verwendet. Exagon Sense in Verbindung mit Kubios kann zur Messung und Evaluierung des vegetativen Nervensystems genutzt werden und ermöglicht darüber hinaus eine Beurteilung des Therapiefortschritts von PEMF-Anwendungen in der Langzeitbeobachtung. HRV wird im Spitzensport bereits häufig genutzt, vorwiegend um Anpassung und Regenerationsstatus sowie Stress- und Ermüdungszustände zu beurteilen.

Effekt: Herzratenvariabilität (HRV) ist nicht nur ein klinisch anerkannter Parameter, sie ermöglicht es auch, die individuelle Reaktion eines Anwenders auf eine PEMF-Session zu messen, zu analysieren und auszuwerten. Darüber hinaus dient die HRV-Funktion im iMRS prime auch zur dynamischen Anpassung der Magnetfeldintensität während einer Anwendung. Die aufgenommenen HRV-Daten können im Nachgang heruntergeladen und mit extern erhältlicher Software weiter ausgewertet werden. Im Bereich des Sports liegt der hautsächliche Fokus auf der Beurteilung von Regeneration, Anpassungsverhalten, Stresspotentialen und Ermüdung!

Du hast weitere Fragen zum Einsatz von PEMF im Sport? Schreibe uns gerne eine Nachricht.

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